Blick auf den Oerier Platz, am Haus (Mitte) ist der Eingang zum Schlachter Hake zu erkennen
Manöver in den 1980ern. Panzer auf der B3
Manöver in Oerie - Panzer gegen Trecker (1987)
Manöver in der 1980er. Tarnen des Militärfahrzeuges an der Feuerwehr
Der Hof Ihsen (um 1900)
Auf dem Sozius Heinrich Mensing, stehend H. Klaproth
Heinrich und Annemarie Mensing in der Turmstraße (1950er). Geschmückt für das Feuerwehrfest
Kapelle beim Feuerwehrfest (undatiert) mit Heinrich Mensing (Turmstraße), dritter von links
Blick auf den Hof Zieseniß (1950er)
Hof Zieseniß (Mitte), Hof Cammert (unten), Hof Kaufmann (oben)
Kutsche auf dem Hof Zieseniß (undatiert)
Vermutlich ein Bäckerwagen, vor dem Haus von August und Anna Ihsen (jetzt Hüpeder Straße 19)
Oerier Kinder in den 1950er in der Turmstraße (Von hinten links nach vorne rechts): Günther Klaproth, Hermann Flebbe, Friedrich Eicke ("Nr.11"), Hans-Friedrich Wulkopf, Heinrich Eicke ("Nr.11"), Friedel Klaproth, Gerda Flebbe (verh. Bötger), Angelika Freimann (verh. Vornkahl), Annemarie Mensing, Hildegard Wulkopf, Helga Wulkopf (verh. Hagemann), Monika Brunner
Oerier Jungs, links die alte Scheune von Mensing. Rainer Mensing, Günter Klaproth, Uwe Witt, Adolf Witt und Heinrich "Heinz" Mensing
Blick von Klaproth auf die Hüpeder Straße, Bau des Hauses von Schmidts (1950/60)
Oerier Jungen in den 1960er Jahren ziehen eine Fuhre Strohballen zum Anfachen des Osterfeuers. Oben: Gerd Wilhelm, Siegfried Wilhelm. Mitte: Günter Klaproth, Heinz Mensing, Rainer Mensing. Vorn: Heinrich (Mackie) Mensing, Gotthard Hielscher, Friedel Klaproth.
Anette und Susanne Kaufmann beim Kirschkernensteinen - Hof Kaufmann (Hüpeder Strasse 11
Vatertagsgesellschaft
Turmstraße in den 50er Jahren. Es scheint noch für ein (Feuerwehr)fest geschmückt zu sein
Oerier Feuerwehr (undatiert) vor dem Gasthaus Engelke
Feuerwehrumzug in den 1950ern am alten Schafstall. (von links nach rechts) Friedrich Wulkopf, Heinrich Eicke, Albert Ernst, Karl Zieseniß, Heinrich Mensing (Turmstraße), Hermann Flebbe.
Feuerwehrumzug, von links nach rechts: Bernhard Beichert, Hubert Beichert, Heinrich Ellmers, (Schlachter) Heinrich Hake, Herbert Mielke, Christoph Sellhorn, Willi Schmidt, Gerhard Müller, Friedel Klaproth, Günter Hake
Auf diesem Bild sind einige Menge Oerier zu sehen (von links nach rechts, hinten beginnend): Josef Kempter (Hüpede), Friedrich Klaproth, Willi Ihssen, Fritz Hake, Grete Bonkowski, Heinrich Eicke ("Nr.5"), Christoph Sellhorn, Margret Hake, Rudolf Ernst, H.Dannenbrink, Heinz Person, Heinrich Eicke ("Nr.11"), Albert Burgdorf (Pattensen) Bürgermeister Heinrich Mensing, Friedrich Wulkopf, Ingrid Zieseniß, Erich Duske, Hermann Flebbe, H. Wachholz, Friederike Ernst, sitzend: Karl Zieseniß, August Ihsen, Friedrich Klaproth sen., Ernst Klaproth, Heinrich Mensing ("Nr.12")
Der Mensinghof (1960er Jahre), Blick vom Süden
Hildegard Mensing (vor den alten Obstgärten des Mensinghofs, heute stehen dort Einfamilienhäuser)
Am alten Schafstall, 15.06.1970 abgebrannt (Zum Walde). Hildegard Mensing und Mathilde Baumann (von rechts )
Der Mensinghof im Hummelweg (1920er)
Blick auf den Mensinghof (1960er), ob der alte Schafstall des Vorgängerhofs von Mensings
Hochzeitsgesellschaft auf dem Hof Heinrich Mensing (Hummelweg 2) - in den 1940ern
Gruppenbild auf dem Mensinghof mit dem neuen Mähdrescher. Heinrich Mensing (Mütze, links) war lange Zeit Bürgermeister von Oerie (Anmerkung: und mein Großvater)
Heinrich Mensing (mein Großvater 😉 ) auf dem Trecker vor dem Wald. Damals - Anfang der 1950er - standen in der Straße "Zum Walde" (die auch nicht so hieß), noch keine Häuser. Links der Obstgarten von Heinrich Mensing (Hummelweg 2)
Die drei Birnen in einer Farbaufnahmen aus den 1990er Jahren. Mittlerweile sind alle Bäume entfernt....
Eine Feier bei Hellmuthäuser, Zum Walde 16. Bei den alten Gebäuden handelt es sich um den Schafstall des alten Mensinghofes. Dem Vorgänger des Hofes im Hummelweg. Die Scheunengebäude wurden nach einem Brand in den 1970ern abgerissen. Die Äste oben rechts gehörten zum dem Bauerngarten des Hofes im Hummelweg.
Ernte auf dem Feld von Heinz Mensing 1997, gefahren wird der Mähdrescher von Heinrich Eicke. Mitte der 2000er entstanden auf dem Feld Ein-Familienhäuser
Eine Kopfweide an der Beeke (Zum Walde). An der Stelle ist jetzt eine Thujahecke.
Kapelle auf dem Friedhof 1996
Konfirmation von Hans-Jürgen Hake (Vor dem Gasthaus Engelke) mit Heiner Hake (weißer Pulli), Hanna Hake (grünes Kostüm), Hans-Jürgen (mit Fliege), daneben sein Vater (bekannt als "Schlachter Hake") und Ulrike (gelbes Kleid). Der zweite von links ist Heinrich Hake senior.
Aufbau des Festzeltes zum Feuerwehrfest 1996
Hof Ellmers (Mitte 2000er)
Die alte Feldscheune in der Turmstraße. Sie wich einer modernen
Alter Bauergarten beim Hof Sellhorn
Hof Cammert (1950er)
Der "Schaper" (Schäfer)..... Max Hellmuthäuser mit seinen Schafen, links neben ihm steht Mathilde Baumann. Aufgenommen neben dem alten Schafstall von Mensings (Hummelweg 2).
Das alte Trafohäuschen am Ortseingang (abgerissen 2021)
Die große Trauerweide rahmte den Friedhof würdevoll ein. Leider musste sie nach einem Sturmschaden 2013 gefällt werden.
Die fleißigen Oerie asphaltieren die Straße "Zum Walde". Vor der Eingemeindung 1974 war Oerie eigenständig und hat solche Maßnahmen selbstfinanziert.
Die fleißigen Oerie asphaltieren die Straße "Zum Walde". Vor der Eingemeindung 1974 war Oerie eigenständig und hat solche Maßnahmen selbstfinanziert.
Eröffnung der asphaltierten Straße (seit 1974 "Zum Walde")
Mähen mit Pferdegespann bei Mensings (Hummelweg)
Bevor die Familie Engelke das Gasthaus übernahm, gehörte es Familie Ottmers. Man kann diesen Schriftzug noch schwach über der Tür erkennen.
Vor dem Oerier Gasthaus 1920/30er Jahre (erste Reihe): Heinrich Klaproth, Anna Ihsen und Lina Klaproth (geb. Ihsen)
Längst gefällte Dorflinde. In dem Bereich steht heute die Bushaltestelle am Denkmal
Bauer Haake, links (für mich immer Major Haake) auf seinem Hof
Karl Zieseniß mit einem gezogenen Claas-Mähdrescher (ca. 1992). Im Vergleich zu den heutigen riesigen Mähdrescher ein Zwerg
Anpacken beim Strohballenpressen bei Zieseniß im Hummelweg (1992)
Blick auf den Hof Eicke (Turmstraße 3)
Abriß der großen Scheune auf dem Hof Cammert (Hogrefe). In Oerie gab es nach der Bauernbefreiung insgesamt drei "Vollmeier". Dazu zählten neben Hogrefe, Borchers (heute Zieseniß) und Rühmkorff (Hof übernommen durch Familie Eicke)
Der Hof Ellmers (1950er)
Das ehemalige Gasthaus Engelke (heute Wohnhaus, damals Herz Oeries)
Kurt Jeske auf dem Hof Hogrefe (jetzt Cammert)
Das Oerier Denkmal in den 1950ern. Damals noch mit Zaun
Familie Hellmuthäuser mit den Schafen. Herr Hellmuthäuser war unter dem Namen "Schaper" bekannt.